Continuous Manufacturing
Verändern Sie mit L.B. Bohle die Produktion von Granulaten und Tabletten in der pharmazeutischen Industrie. Wir begleiten Sie mit unseren Maschinen und Prozessen auf Ihrem Weg bei der Einführung von Continuous Manufacturing in Ihrem Unternehmen. Ob bei der Umstellung eines Batch-Prozesses oder bei der Einführung eines neuen Produkts, wir bieten Ihnen die besten Lösungen und Anwendungen.
bieten wir „Bin-to-Bin“-Lösungen und Einzelmaschinen(Module) für die kontinuierliche Produktion von Tabletten.
Unsere Einzelmaschinen für die kontinuierliche Produktion können be folgenden Prozessen eingesetzt werden:
Alle unsere Anlagen können durch Komponenten oder Module von ausgewählten und qualifizierten Drittanbietern ergänzt werden.
Continuous Manufacturing ist ein Verfahren, bei dem pharmazeutische Produkte vom Start bis zum Ende kontinuierlich in einem ununterbrochenen Produktionsfluss hergestellt werden.
Im Gegensatz zur Batch-Fertigung, bei der Materialien von einem Prozess zum nächsten transportiert, geprüft und erneut zugeführt werden müssen, werden bei Continuous Manufacturing alle Prüfungen, die Beschickung und Verarbeitungsschritte inline durchgeführt. Prozess-Analyse-Technik (PAT) gewährleistet dabei fortlaufend die Qualität im Prozess.
Der Einsatz von Continuous Manufacturing in der pharmazeutischen Industrie für orale Feststoffe bietet wesentliche Vorteile, wie Qualitätssteigerung, Kosteneinsparungen, Flexibilität, Bedienersicherheit sowie Mehrwerte für die Forschung und Entwicklung. Eine 24/7-Produktion ist durch Continuous Manufacturing realisierbar.
All diese Vorteile sind so erheblich, dass die US-Food and Drug Administration (FDA) die Entwicklung und Einführung von Continuous Manufacturing in der pharmazeutischen Herstellung aktiv unterstützt.
Die Einzelmaschine wird vor Beginn des Prozesses beschickt und am Ende jedes einzelnen Prozesses entleert. Ein Batch bzw. eine Charge ist dabei eine bestimmte Menge, die einen einheitlichen Charakter und eine einheitliche Qualität innerhalb festgelegter Grenzen haben muss und nach einem einzigen Produktionsauftrag im selben Produktionszyklus hergestellt wird.
Darüber hinaus bezieht sich eine Charge auf die Materialmenge und gibt nicht die Art der Herstellung an. Das Produkt wird nach jedem Arbeitsschritt gesammelt und muss zum nächsten Prozess transportiert werden. Das fertige Produkt wird nach Abschluss der Verarbeitung in einem Labor getestet, sodass die Verarbeitungszeiten zwischen Tagen und Wochen variieren können.
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